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Weitere Informationen / Links Chiemgau Tourismus e. V. Stadtplatz 32, 83278 Traunstein Tel. +49-861-909590-0 Zurück Ausgangspunkt: Hochgernparkplatz Marquartstein Zielort: Dauer: 3. 75 Stunden Etappenlänge: 9. 4 km Höhenmeter Aufstieg: 624 m Höhenmeter Abstieg: 622 m Höchster Punkt: 1122 m Niedrigster Punkt: 544 m Properties: aussichtsreich geologische Highlights Rundtour Deutschland Bayern Chiemgau Traunstein Marquartstein Staudach-Egerndach

08641/1520, Fax 08641/598725, E-Mail: Tourismusbüro Grassau, Kirchplatz 3, 83224 Grassau, Tel. 08641/69796-0, Fax 08641/69796-16, E-Mail:

Dort spazieren wir geradeaus (Wegweiser "Schnappenkirche/Marquartstein") weiter und wandern über einen nun schmäleren Waldweg in einem sanften Gegenanstieg zu einem Rücken hinauf. Wir überqueren den Rücken und der Weg leitet uns im Anschluss durch lichten Wald hinab zur Schnappenkirche. Die Kirche heißt eigentlich St. Wolfgang und bekam durch den Schnappenberg, an dem sie hoch über dem Chiemgau thront, ihren Namen. Erbaut wurde das Kirchlein in den Jahren 1637 bis 1639. Noch vor der Kirche zweigt nach links der Weg nach Marquartstein ab. Wir schlagen den breiten Forstweg ein und ignorieren in der Folgezeit alle nicht beschilderten Abzweige. Nach einer knappen Stunde touchieren wir bei drei kleinen Holzhütten eine Linkskurve eines breiten Fahrwegs. Wir lassen den Fahrweg links liegen und bleiben auf unserem Weg. Kurz darauf treffen wir oberhalb des Parkplatzes auf den Aufstiegsweg. Wir wenden uns nach rechts, wählen bei der folgenden Gabelung den linken Weg und erreichen kurz darauf mit dem Hochgernparkplatz unseren Ausgangspunkt oberhalb von Marquartstein.

Hochgern (1748 m), Chiemgauer Alpen, Chiemgau, Deutschland

Eine knappe Viertelstunde später gelangen wir vor einer Schranke zu einer Kreuzung. Hier gehen wir nach links und folgen dem breiten Weg nun steiler bergauf Richtung Hochgernhaus. Wenige Minuten darauf gelangen wir zu einer weiteren Verzweigung. Hier halten wir uns schräg rechts (Wegweiser "Hochgern/Agergschwendt") und wandern über einen schmäleren Weg innerhalb von knapp zehn Minuten zur Agergschwendtalm. Vor der Alm wenden wir uns nach links und folgen unserem Weg in einen dichten Bergwald hinein. Wir passieren ein Wegkreuz und erreichen wenig später eine Bergwachthütte. Vor der Hütte biegen wir links ab und schon kurz darauf lichtet sich der Wald und gibt den Blick Richtung Kaisergebirge und zum Geigelstein frei. Nach einigen Kehren gelangen wir schließlich zur bewirtschafteten Moaralm und Enzianhütte. Ein paar Meter unterhalb der Enzianhütte liegt die ebenfalls bewirtschaftete Moaralm. Von den Almen wandern wir in zwei Kehren und innerhalb von wenigen Minuten weiter zum Hochgernhaus.
October 8, 2022, 7:26 pm