Das sind beispielsweise die Löhne, Gehälter und Arbeitszeit von Arbeitnehmern. Die Regelungen sind für die Arbeitgeber verpflichtend und bieten für die Arbeitnehmer eine Schutzfunktion. Es wird eine leistungsgerechte Vergütung garantiert und Arbeitsbedingungen geregelt. Die Bindung an den Tarifvertrag gilt nur für die Arbeitnehmer, die einer Gewerkschaft angehören. Meistens werden nicht tarifgebundene Arbeitnehmer aber von ihren tarifgebundenen Arbeitgebern nach dem Tarifvertrag behandelt. Diese Gleichbehandlung hat oft den Grund, dass Arbeitgeber verhindern wollen, dass mehr ihrer Mitarbeiter in eine Gewerkschaft eintreten. Die vielen Tarifverträge betreffen ca. 90 Prozent aller Arbeitnehmer in Deutschland. In der Umfrage gaben 59 Prozent der befragten Azubis an, in einem Betrieb mit Tarifvertrag zu arbeiten. 28 Prozent arbeiten in einem Betrieb ohne Tarifvertrag. Allgemeine Zufriedenheit mit der Ausbildung Die meisten befragten Azubis haben ihren Ausbildungsplatz gewählt, weil der Beruf ihnen Spaß macht und sie sich selbstverwirklichen können (51 Prozent).

  1. Staatliche Schule für Physiotherapie | Physiotherapie » Bewerbung » Erwartungen der Schule an die Auszubildenden
  2. Erwartungen an Ausbildungsbetrieb: Sicherheit und gutes Betriebsklima statt Smartphone
  3. Erwartungen von Azubis und die betrielbe Realität im Vergleich
  4. . Erwartungen und Ziele - Lackiererblatt

Staatliche Schule für Physiotherapie | Physiotherapie » Bewerbung » Erwartungen der Schule an die Auszubildenden

Derzeit absolvieren an der Wilhelm-Ostwald-Schule in Berlin acht Teilnehmer/ -innen die Ausbildung zum/zur Staatlich geprüften Techniker/in für Farb- und Lacktechnik mit dem Schwerpunkt der Kfz-Lackierung/Verfahrensmechanik für Beschichtungstechnik. Wir haben die Teilnehmer/-innen nach ihren Erwartungen an die Weiterbildung, ihren Erfahrungen und beruflichen Zielen gefragt. "Ich habe die Weiterbildung zum Techniker angetreten, um mich beruflich und finanziell im Unternehmen, in dem ich bereits tätig bin, weiterentwickeln zu können. Mein Ziel ist es auch, mehr Verantwortung im Unternehmen zu übernehmen. Ich bin positiv über das weite Spektrum an Fächern, die unterrichtet werden, überrascht. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass überwiegend auf Bereiche wie Betriebsorganisation, Management und BWL eingegangen wird. Mein Ziel ist es, nach der Ausbildung einen Arbeitsplatz zu erhalten, bei dem ich meine neu erworbenen Kenntnisse anwenden und gegebenenfalls weitergeben kann. " Ilka Rector "Nach zehn Jahren im Beruf habe ich mich gefragt, ob ich das wirklich bis an mein Lebensende machen will.

• Konzentrationsfähigkeit. Gewissenhafte Arbeit setzt voraus, dass sich der Azubi auf das konzentriert, was er gerade macht, unabhängig davon, ob er durch Kollegen, laute Geräusche oder ähnliches abgelenkt wird. • Verantwortungsbereitschaft und Selbstständigkeit. Diese Werte müssen zwar reifen, aber grundsätzlich muss auch ein Azubi bereit sein, Verantwortung zu übernehmen und auch mal selbstständig handeln und denken können. • Kreativität und Flexibilität. Beides sind wichtige Eigenschaften, wenn es darum geht, neue Aufgaben zu meistern und den Berufsalltag zu organisieren. • Die deutsche Sprache muss sicher sitzen, gesprochen und geschrieben. Zu den Grundvoraussetzungen gehört, dass sich der Azubi klar und verständlich artikulieren kann, die Grammatik und Rechtschreibung beherrscht und die Unterschiede zwischen alltäglicher Umgangssprache, gehobener Sprache und Fachsprache erkennt. • Die grundlegenden Rechentechniken müssen ebenfalls beherrscht werden. Hierzu gehören die Grundrechenarten, Dezimalzahlen und Brüche, Maßeinheiten, der Dreisatz und Prozentrechnungen, das Berechnen von Flächen, Volumen und Masse, Grundkenntnisse in der Geometrie und ein sicherer Umgang mit dem Taschenrechner.

Erwartungen an Ausbildungsbetrieb: Sicherheit und gutes Betriebsklima statt Smartphone

Stellenwert der Berufsausbildung hervorheben Arbeitgeber können damit werben, dass sie nach dem erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung den Auszubildenden in ein Beschäftigungsverhältnis übernehmen und gute Karrierechancen bieten. Ferner sind die Motive relevant, warum das Ausbildungsunternehmen in diese aufwendige Ausbildung investiert. Falls der Ausbilder keine Übernahmegarantie geben kann, ist es hilfreich, den Nutzen des Ausbildungsprogramms hervorzuheben. Von Mitbewerbern abheben Wenn es darum geht, Azubis für das Unternehmen zu gewinnen, sollte man nicht nur die eigenen Angebote, sondern auch jene der Konkurrenz kennen. Jugendliche informieren sich über die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten im näheren Umkreis, bevor sie ihre Entscheidung treffen. Neben den regionalen Betrieben sind hier auch Hochschulen relevante Optionen. Angesichts dieser Konkurrenz sollten Ausbildungsunternehmen ein attraktives Ausbildungsprogramm konzipieren und zum Beispiel den hohen Stellenwert einer dualen Ausbildung hervorheben.

Generationen in der Übersicht Babyboomer (1946-1964) Generation X (1965-1979) Generation Y (1980-1995) – auch als Millennials bezeichnet Generation Z (1996-2010) Generation Alpha (ab 2011-2025) Workaholics im Wohlstand: Babyboomer (1946-1964) Die Bezeichnung basiert auf der höchsten, jemals gemessenen Geburtenrate im Zuge des Wirtschaftswunders der Nachkriegsjahre. Sie zeichnen sich durch Hoffnung auf bessere Zukunft aus, da Bildung erstmals für alle zugänglich war – auch für Frauen. Hohe Identifikation mit Beruf und Arbeit – in diesem Zuge entstand der Begriff Workaholic. Werbung und Medien wurden in Form von TV, Radio, Print und Plakat konsumiert. Was bedeutet eigentlich "OK BOOMER"? 2019 begannen jüngere Generationen das Meme mit der Aussage "OK Boomer" zu verwenden, um damit stereotype Aussagen der Babyboomer zu kritisieren oder sich darüber lustig zu machen. Von Kritikern wird die Phrase daher oft als Altersdiskriminierung bezeichnet. "Lost Slackers"? Die Generation X (1965-1979) In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrisen aufgewachsen, gilt die Generation als pessimistisch und ambivalent, in diesem Zuge auch als "Twentysomethings" oder "Slackers" (deutsch: "Müßiggänger") bezeichnet.

Erwartungen von Azubis und die betrielbe Realität im Vergleich

KG herausgegeben. Wissenschaftlich begleitet wird die Studie von Prof. Dr. Christoph Beck von der Hochschule Koblenz. Studienpartner ist wie in den vergangenen Jahren AUBI-plus. Download Pressemitteilung Duale Ausbildung: Welche Wünsche und Erwartungen haben Jugendliche und Ausbilder? | Studie Azubi-Recruiting Trends 2021 untersucht aktuelle Ausbildungsthemen | Ausbildungsoptimierer AUBI-plus ist wiederholt Partner der Studie und begleitet das Thema E-Learning in der Ausbildung Download Bild Die Digitalisierung in der Ausbildung ist eines der Themen der aktuellen Studie Azubi-Recruiting Trends 2021 (Foto erstellt von karlyukav -) Verweis: . Erwartungen und Ziele - Lackiererblatt

Die Umfrage ergab außerdem, dass die Erwartungen in Betrieben mit Tarifvertrag besser erfüllt zu sein scheinen, als in Betrieben ohne Tarifvertrag. So gaben Azubis aus Betrieben mit Tarifvertrag bei allen Erwartungen häufiger an, die Erwartung sei erfüllt, als Azubis aus Betrieben ohne Tarifvertrag. Auch Fairness und Gerechtigkeit werden von 99 Prozent der Befragten als wichtig erachtet. 91 Prozent finden, dass gleiche Arbeiten und Tätigkeiten in einem Betrieb auch gleich bezahlt werden sollten. Dass diese Kriterien komplett in ihrem Betrieb umgesetzt werden würden, gaben nur 25 Prozent der Azubis an. 47 Prozent finden, dass dies eher zutrifft. 20 Prozent sagen, dass es eher weniger fair und gerecht in ihrem Betrieb zugeht und 5 Prozent empfinden es als überhaupt nicht fair und gerecht. Die wahrgenommene Ungerechtigkeit ist auch hier wieder in Betrieben ohne Tarifvertrag, so wie in kleineren Betrieben größer. 33 Prozent bzw. 34 Prozent gaben hier an, es gehe eher weniger oder gar nicht fair und gerecht im Betrieb zu.

Um Ihre Ziele für Azubis motivierend zu gestalten, müssen Sie selbst einen Mehrwert erkennen. Das bedeutet, dass Sie die Zielsetzung attraktiv gestalten und ehrlich mit sich selbst ins Gericht gehen müssen. Warum unterstützen Sie den Azubi? Zum Beispiel: Weil Sie aus eigener Erfahrung wissen, wie schwer es ist, ohne Hilfe von einem Team akzeptiert zu werden. R wie realistische Ziele Prüfen Sie jetzt den realistischen Background der Zielsetzung. Ein Hinweis: Nehmen Sie Ihren Terminkalender zur Hand und prüfen vorab, ob Sie die Zeit für die Erfüllung Ihrer Zielsetzung haben. Denn nur ein realistisch erreichbares Ziel wirkt motivierend. Stecken Sie die Zielsetzung zu hoch, bewirkt es das Gegenteil. Ein Beispiel: Sie möchten die 4 im Halbjahreszeugnis des Azubis zum Ausbildungsjahresende in eine 1 verwandeln. Das wird nur schwer gelingen und für Sie, wie für Ihren Schützling zu unnötigem Stress und letztendlich zur Demotivation führen. T wie Terminierung der Zielsetzung Zeitliche Vorgaben sind wichtig.

Azubi-Marketing: Erwartungen der Jugend und Image des Unternehmens - Zum Inhalt springen Viele Unternehmen tun sich schwer, geeignete Azubis zu finden. In dieser mehrteiligen Serie erfahren Ausbildungsbetriebe, warum sie ein gutes Azubi-Marketing benötigen und mit welchen Mitteln sie junge Bewerber gewinnen können. Zunächst geht es um die Vorstellungen der Jugend und das Image des Unternehmens. Erwartungen der Jugendlichen hinterfragen Zu Beginn sollten Arbeitgeber herausfinden, welche Erwartungen Jugendliche an Beruf und Ausbildungsunternehmen haben. Betrachtet man die Generation Y, fällt auf, dass das Internet diese Jahrgänge stark geprägt hat. In puncto Beruf sind den Jugendlichen vor allem die Freude an der Arbeit und das Anwenden der eigenen Fähigkeiten wichtig, wie diese Zahlen zu den Erwartungen an die Ausbildung belegen: Freude am Beruf: 85 Prozent Übereinstimmung mit eigenen Fähigkeiten: 65 Prozent mit Privatleben zu vereinbaren: 58 Prozent gutes Einkommen: 51 Prozent Selbstverwirklichung: 48 Prozent Außerdem ergab diese Studie, dass sich Auszubildende einen Arbeitgeber wünschen, der ein gutes Verhältnis zu seinen Mitarbeitern pflegt und für ein ausgezeichnetes Klima unter den Arbeitskollegen bekannt ist.

October 8, 2022, 8:22 pm